ZEFYS, das Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek zu Berlin ist ein Portal für den Nachweis und den Zugriff auf aktuelle und historische Zeitungen aus Deutschland und der ganzen Welt.
Xerte provides a suite of tools for creating rich, accessible interactive content. For many educators, effectively exploiting technology in their teaching requires overcoming a number of technical barriers.
Im Januar 2013 hat der Wissenschaftsrat Empfehlungen zu einem Kerndatensatz Forschung verabschiedet. Der Kerndatensatz ist ein Angebot an Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, um bereits bestehende Aktivitäten bei der informationstechnischen Erfassung ihrer Forschungsaktivitäten zu unterstützen. Er stellt einen Standard zur Eigenverwaltung dieser Daten bereit, eine zentrale Datensammlung erfolgt nicht.
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Das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (knb) informiert über Angebote und Leistungen von Bibliotheken und unterstützt deren Arbeit durch aktuelle Fachinformation. Neben allgemeinen Daten und Fakten stellt das Portal Überlegungen und Debatten zur zukünftigen Rolle von Bibliotheken und Beispiele gelungener, richtungsweisender Projekte vor. Die Themen werden kontinuierlich aktualisiert und enthalten neben einführenden Texten auch Linksammlungen und Praxisbeispiele für die Bibliotheksarbeit. Termine und Nachrichteneinträge informieren über interessante Veranstaltungen und aktuelle Entwicklungen.
The Code4Lib Journal exists to foster community and share information among those interested in the intersection of libraries, technology, and the future.
Die TU Dortmund hat ihren "Raum der Stille" geschlossen, weil Muslime eine Trennwand zwischen Männern und Frauen errichtet hatten. Auch an anderen Universitäten gibt es Konflikte.
POLLUX ist der Fachinformationsdienst für die Politikwissenschaft, der Ihre Literaturrecherche und -beschaffung schneller und effizienter macht. Verschiedene Zusatzfunktionen unterstützen Ihre Forschungsarbeit.
Die Informationsstelle OER (OERinfo) ist ein themenspezifisches Online-Portal, das für die Öffentlichkeit und fachliche Zielgruppen umfassende Informationen zum Thema OER zur Verfügung stellt.
The Journal of Critical Library and Information Studies aims to showcase innovative research that queries and critiques current and prevailing paradigms in library and information studies, in theory and practice through critical approaches and perspectives that originate from across the humanities and social sciences.
Bibliometrics in Practice: Challenges, Approaches & Limitations is a new Open Access, peer reviewed journal about bibliometrics, scientometrics, alternative metrics, and related topics.
NISO is where content publishers, libraries, and software developers turn for information industry standards that allow them to work together. Through NISO, all of these communities are able to collaborate on mutually accepted standards
Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ist heute eine der weltweit grössten wissenschaftlichen Spezialbibliotheken mit den Sammelschwerpunkten deutsche und internationale Arbeiterbewegung, deutsche und internationale Sozial- und Zeitgeschichte, Veröffentlichungen von Parteien und Gewerkschaften in Deutschland und ausgewählten Ländern.
Der Begriff "Medienwerke in unkörperlicher Form" steht synonym für Netzpublikationen oder auch Online-Publikationen. Darunter werden elektronische Veröffentlichungen verstanden, die über ein öffentliches Netz, heute über das Internet, verfügbar sind.
Die Deutsche Digitale Bibliothek ist das zentrale Portal für Kultur und Wissen. Sie macht das kulturelle Erbe der Bundesrepublik über das Internet zugänglich.
College & Research Libraries (C&RL) is the official scholarly research journal of the Association of College & Research Libraries, a division of the American Library Association, 50 East Huron St., Chicago, IL 60611. ISSN Online: 2150-6701
The Coalition for Networked Information (CNI) is dedicated to supporting the transformative promise of digital information technology for the advancement of scholarly communication and the enrichment of intellectual productivity.
Das Projekt bwLastCopies wird im Förderprogramm „Wissenschaftliche Bibliotheken gestalten den digitalen Wandel (BW-BigDIWA)" des Landes Baden-Württemberg gefördert.
Bibliothekarische Fachzeitschrift und Internetpräsenz für Bibliothek, Information, Technologie und Belange des Bibliothekswesens mit Stellenmarkt. Beiträge zum Archiv- und Dokumentationswesen.
Mit Beginn des Jahres 2022 wird der Bibliotheksdienst in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative Commons-Lizenz CC-BY 4.0. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten. Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open , eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber sowie der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich gemacht hat. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint seit 1967 und wurde im Jahre 2002 von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) übernommen. Ab 2013 teilte sich die ZLB die Herausgebertätigkeit mit dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (LBZ), das von 2014 bis 2018 als alleiniger Herausgeber verantwortlich war. Seit 2019 ist die FernUniversität in Hagen der Herausgeber der Zeitschrift. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint jährlich in jeweils 10 Heften (monatlich, davon 2 Doppelhefte) und beleuchtet traditionelle wie auch technisch-innovative Themenbereiche, vermittelt Informationen aus den Bibliotheken sowie aus Institutionen, Verbänden und Vereinen des Bibliothekswesens und seiner Nachbarbereiche. Seine Stärke liegt in der praxis-orientierten thematischen Ausrichtung. Er bietet zudem verschiedene Rubriken mit Notizen und Mitteilungen, Fachbeiträgen, Terminen (Kursangeboten) und Anzeigen. Der Beirat setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern aus wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken sowie aus Hochschule und Lehre zusammen. Bis einschließlich 2021 wurden die Einzelausgaben zwölf Monate nach ihrem Erscheinen Free Access gestellt. Autoren konnten nach einer Frist von 6 Monaten ihre Artikel auf eigenen Websites und Repositorien veröffentlichen. Für den teilweisen Zugang zu den Volltexten der zurückliegenden Jahrgänge steht ein kostenloser Dienst der ZLB zur Verfügung, siehe: http://www.zlb.de/ueber-uns/bibliothekarisches-fachpublikum/bibliotheksdienst.html . Redaktionsschlüsse 2022: Heft: Redaktionsschluss / Erscheinungstermin 1: 12.10.2021 / Ende Januar 2022 2: 13.12.2021 / Ende Februar 2022 3/4: 15.02.2022 / Ende April 2021 5: 15.03.2022 / Ende Mai 2022 6: 14.04.2022 / Ende Juni 2022 7/8: 22.06.2022 / Ende August 2022 9: 20.07.2022 / Ende September 2022 10/11: 19.09.2022 / Ende November 2022 12: 11.10.2022 / Ende Dezember 2022
Ausleihkarten gehören in einer gut geführten Bibliothek schon längst zum alten Eisen. In den Büchertempeln der Hochschulen oder Städte sind die Bestände mit RFID-Tags versehen, mit Funk-Etiketten, die bei der Organisation der Bücher gute Dienste leisten. Vor allem für die Betreiber bringt das große Rationalisierungsvorteile mit sich. Für den Benutzer allerdings hielt sich der Vorteil bislang eher in Grenzen.
The Association of Research Libraries (ARL) is a nonprofit organization of the largest research and university libraries in the US and Canada. ARL influences the changing environment of scholarly communication and the public policies that affect research libraries and the diverse communities they serve.
The HydroShare architecture is a stack of storage and computation, web services, and user applications. A content management system, Django+Mezzanine, provides user interface, search, social media functions, and services. iRODS provides content storage. A web browser is the main interface to HydroShare, however a web services applications programming interface (API) supports access through other hydrologic modeling systems, and the architecture separates the interface layer and services layer exposing all functionality through these web services.
API (Ausbilden | Publizieren | Informieren – Studentisches Magazin der HAW Hamburg) ist ein Magazin für Studium, Lehre und Weiterbildung, in dem von Studierenden, Lehrenden und Praktiker*innen erstellte Texte und Anschauungsbeispiele für das Studium im Bereich Information, Bibliothek und Medien publiziert werden.
In Berlin beginnt heute die elfte Konferenz "Academic Publishing in Europe (APE)": Die Thesen von Barend Mons zur Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens versprechen kontroverse Diskussionen. Für boersenblatt.net sprach Sven Fund kurz vor der Konferenz mit Mons, der Professor am niederländischen Leiden University Medical Center ist.
Die Akademie für gesprochenes Wort wurde 1993 als private Stiftung von Prof. Uta Kutter gegründet und ist auf den Feldern der Kunst und Kultur sowie der Wissenschaft und Bildung tätig.
R. Lankes. MIT Press, Cambridge, Massachusetts, (2011)Umfasst bibliographische Angaben; Some online versions lack accompanying media packaged with the printed version; Libraries have existed for millennia, but today the library field is searching for solid footing in an increasingly fragmented (and increasingly digital) information environment. What is librarianship when it is unmoored from cataloging, books, buildings, and committees? In The Atlas of New Librarianship, R. David Lankes offers a guide to this new landscape for practitioners. He describes a new librarianship based not on books and artifacts but on knowledge and learning; and he suggests a new mission for librarians: to improve society through facilitating knowledge creation in their communities. The vision for a new librarianship must go beyond finding library-related uses for information technology and the Internet; it must provide a durable foundation for the field. Lankes recasts librarianship and library practice using the fundamental concept that knowledge is created though conversation. New librarians approach their work as facilitators of conversation; they seek to enrich, capture, store, and disseminate the conversations of their communities. To help librarians navigate this new terrain, Lankes offers a map, a visual representation of the field that can guide explorations of it; more than 140 Agreements, statements about librarianship that range from relevant theories to examples of practice; and Threads, arrangements of Agreements to explain key ideas, covering such topics as conceptual foundations and skills and values. Agreement Supplements at the end of the book offer expanded discussions. Although it touches on theory as well as practice, the Atlas is meant to be a tool: textbook, conversation guide, platform for social networking, and call to action.--M.I.T. Press Web page.
M. Gärtner, U. Hahn, and S. Hermann. Language Technologies for the Challenges of the Digital Age, page 284-291. Cham, Springer International Publishing, (2018)
M. Gärtner, U. Hahn, and S. Hermann. Language Technologies for the Challenges of the Digital Age, page 284-291. Cham, Springer International Publishing, (2018)
A. Oberländer, and T. Reimer (Eds.) MDPI - Multidisciplinary Digital Publishing Institute, Basel, (2019)English; Libraries are places of learning and knowledge creation. Over the last two decades, digital technology—and the changes that came with it—have accelerated this transformation to a point where evolution starts to become a revolution.The wider Open Science movement, and Open Access in particular, is one of these changes and is already having a profound impact. Under the subscription model, the role of libraries was to buy or license content on behalf of their users and then act as gatekeepers to regulate access on behalf of rights holders. In a world where all research is open, the role of the library is shifting from licensing and disseminating to facilitating and supporting the publishing process itself.This requires a fundamental shift in terms of structures, tasks, and skills. It also changes the idea of a library’s collection. Under the subscription model, contemporary collections largely equal content bought from publishers. Under an open model, the collection is more likely to be the content created by the users of the library (researchers, staff, students, etc.), content that is now curated by the library.Instead of selecting external content, libraries have to understand the content created by their own users and help them to make it publicly available—be it through a local repository, payment of article processing charges, or through advice and guidance. Arguably, this is an overly simplified model that leaves aside special collections and other areas. Even so, it highlights the changes that research libraries are undergoing, changes that are likely to accelerate as a result of initiatives such as Plan S.This Special Issue investigates some of the changes in today’s library services that relate to open access.
M. Großmann, S. Illig, and C. Matejka. Research and Advanced Technology for Digital Libraries, page 599--602. Cham, Springer International Publishing, (2017)