Die Gesellschaft zur Erforschung der Demokratiegeschichte widmet sich insbesondere zwei Zielen. Zum einen setzt sie sich für die Förderung von Wissenschaft und Forschung ein.
Ziel des Projekts ist es, alle einschlägigen Texte und Audio-Überlieferungen in einer wissenschaftlich zuverlässigen Form nutzbar zu machen. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf sieben Jahre angelegte Vorhaben ist ein Verbundprojekt des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Philipps-Universität Marburg, der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main/Potsdam-Babelsberg und dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim.
Die „Digitale Datenbank Exilphilosophie“ (DDEP) will erstmals die gesamte deutschsprachige Philosophie im Exil in Form eines soziographischen bzw. karthographischen Überblicks erforschbar machen.
Das Gedenkstättenportal der Landeszentrale für politische Bildung bietet umfangreiche Informationen über die Gedenkstättenarbeit im Land und viele Hinweise und Informationen zu den einzelnen Gedenkstätten.
Seit 1958 hat die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen in Ludwigsburg den Auftrag, Vorermittlungen zu nationalsozialistischen Verbrechen zu führen. Wir sichten weltweit Material, sammeln es und werten die Unterlagen aus. Unser Ziel ist es, zu Tatkomplexen (begrenzt nach Ort, Zeit und Täterkreis) heute noch verfolgbare Beschuldigte festzustellen.
S. Radchenko. Cambridge University Press, Cambridge, (2024)Enthält Literaturangaben und ein Register; What would it feel like To Run the World? The Soviet rulers spent the Cold War trying desperately to find out. In this panoramic new history of the conflict that defined the postwar era, Sergey Radchenko provides an unprecedented deep dive into the psychology of the Kremlin's decision-making. He reveals how the Soviet struggle with the United States and China reflected its irreconcilable ambitions as a self-proclaimed superpower and the leader of global revolution. This tension drove Soviet policies from Stalin's postwar scramble for territory to Khrushchev's reckless overseas adventurism and nuclear brinksmanship, Brezhnev's jockeying for influence in the third world, and Gorbachev's failed attempts to reinvent Moscow's claims to greatness. Perennial insecurities, delusions of grandeur, and desire for recognition propelled Moscow on a headlong quest for global power, with dire consequences and painful legacies that continue to shape our world..
E. Troeltsch. Die andere Bibliothek ; 109 Eichborn, Frankfurt am Main, Einmalige, limitierte Ausg., 1. - 6. Tsd. edition, (1994)"Troeltsch hat diese Briefe für die Münchner Zeitschrift Der Kunstwart und Kulturwart geschrieben, vom Februar 1919 bis zum Juli 1920 unter dem Pseudonym Spectator, dann, bis zum Oktober 1922, unter seinem eigenen Namen und unter dem Titel Berliner Brief. Die vorliegende Ausgabe ... ist ... eine Auswahl"--Kolophon.