Das Projekt DeepGreen will wissenschaftliche Veröffentlichungen, die lizenzrechtlich nach Embargofristen frei zugänglich gemacht werden dürfen, in den Open Access überführen. Hierbei konzentriert sich das Projekt in den nächsten zwei Jahren auf speziell von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte, überregional verhandelte Lizenzen ab, die sog. Allianz-Lizenzen, welche spezielle Open-Access-Regelungen enthalten.
Opening Reproducible Research is a DFG-funded research project by Institute for Geoinformatics (ifgi) and University and Regional Library (ULB), University of Münster, Germany
DBpedia ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, der Universität Mannheim, des Hasso-Plattner-Instituts und OpenLink Software, mit dem strukturierte Informationen aus Wikipedia extrahiert und Webanwendungen zugänglich gemacht werden können.
M. Großmann, S. Illig, and C. Matejka. Research and Advanced Technology for Digital Libraries, page 599--602. Cham, Springer International Publishing, (2017)
M. Gärtner, U. Hahn, and S. Hermann. Language Technologies for the Challenges of the Digital Age, page 284-291. Cham, Springer International Publishing, (2018)
M. Gärtner, U. Hahn, and S. Hermann. Language Technologies for the Challenges of the Digital Age, page 284-291. Cham, Springer International Publishing, (2018)
M. Gärtner, U. Hahn, and S. Hermann. Proceedings of the Eleventh International Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2018), Miyazaki, Japan, European Language Resources Association (ELRA), (May 2018)
N. Bader, M. Eckes, K. Hoffmann, and P. Kanefendt. Begegnungen - Kunstpädagogische Perspektiven auf Kunst und Bildgeschichte, volume 20 of KREAplus. Kunst - Geschichte - Unterricht. Band 2 der Sonderreihe, kopaed, München, (2021)
F. Kleinkopf. Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht Nomos, Baden-Baden, (2022)Immer häufiger werden digitale Methoden wie das Text- und Data-Miningzur Erkenntnisfindung eingesetzt, das die Möglichkeit bietet, Musterin großen Datensätzen zu erkennen und zugleich Grundlage desmaschinellen Lernens ist. Die Arbeit betrachtet diese Methode ausurheberrechtlicher Perspektive und berücksichtigt dabei die Bedeutungund Steuerungswirkung urheberrechtlicher Schranken, die besondereInteressenlage im Wissenschaftsurheberrecht sowie interdisziplinäreErkenntnisse. In der umfassenden Analyse wird die komplexeRechtsmaterie strukturiert, es werden Defizite aufgezeigt und konkreteLösungsvorschläge unterbreitet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf derlangfristigen Zugänglichkeit der erzeugten Forschungsdaten..