Violence Prevention Network hat sich 2005 aus einem Verbund langjährig aktiver Fachkräfte in der Präventions- und Bildungsarbeit gegründet. Ziel dieses Verbundes ist die Verringerung von vorurteilsmotivierten Gewaltstraftaten durch Jugendliche. Dazuwerden Verfahren der pädagogischen Arbeit und politischen Bildung zur Prävention von Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, Extremismus und Fundamentalismus entwickelt und verbreitert. Der Verein finanziert sich durch Fördermittel, Spenden, Bußgelder und Geldauflagen.
A project documenting illegal push-backs and police violence inflicted by EU member state authorities, mainly on the borders of Serbia/Croatia, Serbia/Hungary and Bosnia and Herzegovina/Croatia
LEUCHTLINIE steht allen Menschen in Baden-Württemberg als direkte Hilfs- und Anlaufstelle zur Seite, die von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (Übergriffe auf die eigene Person durch Gewalttaten, Bedrohung, Beleidigung und Verleumdung, Pöbeleien oder wirtschaftliche Schädigung, etc.) betroffen oder Zeuge einer solchen Tat sind.
R. Solnit. Hoffmann und Campe, Hamburg, 1. Auflage edition, (2019)aa; Die Essays nehmen sich engagiert und kritisch der US-amerikanischen Gesellschaft unter D. Trump an. Gut lesbar und klug argumentierend werden soziale Missstände und Unrecht in aller Deutlichkeit benannt, ohne dabei in Polemik oder politische Resignation zu verfallen. Rezension Egal, ob es um Rassismus, Frauenfeindlichkeit, das Wahlsystem, die Waffenlobby, Polizeieinsätze, Gentrifizierung, die Überlieferung der eigenen Geschichte, die Klimapolitik oder D. Trump geht, um nur einige Themen der versammelten Essays zu nennen: R. Solnit (vgl. u.a.: "Die Mutter aller Fragen", 2018) schreibt aus einer feministisch-linksliberalen Grundhaltung heraus engagiert gegen unzählige Missstände und Fehlentwicklungen an, die die heutigen Vereinigten Staaten massgeblich prägen und tiefgreifend spalten. Die zwischen 2014 und 2018 verfassten Aufsätze zeichnen sich allesamt durch geschliffene Sprache, gute Lesbarkeit und kluge Betrachtungen aus. Auch wenn man nicht unbedingt sämtliche politischen Standpunkte der Autorin teilt, muss man die Sorgfalt und Gründlichkeit der Argumentation sowie den Willen zur umfassenden, gleichberechtigten Diskussion anerkennen. - Lehrreich, spannend, besonnen, ermutigend und hochaktuell, kann die Lektüre, die Aufklärung und politische Bildung im besten Sinne des Wortes bereithält, breit eingesetzt und empfohlen werden. (2).