The National Memorial for Peace and Justice, which opened to the public on April 26, 2018, is the nation’s first memorial dedicated to the legacy of enslaved black people, people terrorized by lynching, African Americans humiliated by racial segregation and Jim Crow, and people of color burdened with contemporary presumptions of guilt and police violence.
Früher interessierte es nur Autoren, Künstler und Verlage. Heute betrifft das Urheberrecht uns alle: meist als Treibstoff der Informationsgesellschaft - manchmal aber auch als Sand in ihrem Getriebe. In einer überarteteten Fassung zeigen wir, was wic
Unsere Verbandszeitschrift POLIS erscheint viermal pro Jahr zu einem aktuellen Schwerpunktthema der Politischen Bildung. Jede Ausgabe der POLIS umfasst folgende Rubriken:
The International Criminal Court (ICC) investigates and, where warranted, tries individuals charged with the gravest crimes of concern to the international community: genocide, war crimes, crimes against humanity and the crime of aggression.
T. Adorno. suhrkamp taschenbuch wissenschaft ; 2300 Suhrkamp, Berlin, Originalausgabe edition, (2019)Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke und Auflagen; 1948 schrieb Theodor W. Adorno einen bis heute unpublizierten Text zum autoritären Charakter, in dem es nicht vornehmlich um einen Rückblick auf die Nazi-Barbarei geht, sondern vor allem und allgemeiner um das Individuum im Kapitalismus, das in Unmündigkeit gezwungen ist, diese aber auch zu wählen scheint. Besonders intensiv erörtert er die Dialektik der Aufklärung und die Bedeutung des Antisemitismus für die Kritische Theorie – Themen, die angesichts der heutigen Krise des Politischen nichts an Aktualität eingebüßt haben. Neben den erstmals publizierten »Bemerkungen« enthält der Band zwei weitere Schlüsseltexte zum autoritären Charakter und zur öffentlichen Meinung. Einleitung und Nachwort der Herausgeberin erläutern deren Entstehungskontext und stellen Bezüge zu heutigen Debatten her.
R. Solnit. Hoffmann und Campe, Hamburg, 1. Auflage edition, (2019)aa; Die Essays nehmen sich engagiert und kritisch der US-amerikanischen Gesellschaft unter D. Trump an. Gut lesbar und klug argumentierend werden soziale Missstände und Unrecht in aller Deutlichkeit benannt, ohne dabei in Polemik oder politische Resignation zu verfallen. Rezension Egal, ob es um Rassismus, Frauenfeindlichkeit, das Wahlsystem, die Waffenlobby, Polizeieinsätze, Gentrifizierung, die Überlieferung der eigenen Geschichte, die Klimapolitik oder D. Trump geht, um nur einige Themen der versammelten Essays zu nennen: R. Solnit (vgl. u.a.: "Die Mutter aller Fragen", 2018) schreibt aus einer feministisch-linksliberalen Grundhaltung heraus engagiert gegen unzählige Missstände und Fehlentwicklungen an, die die heutigen Vereinigten Staaten massgeblich prägen und tiefgreifend spalten. Die zwischen 2014 und 2018 verfassten Aufsätze zeichnen sich allesamt durch geschliffene Sprache, gute Lesbarkeit und kluge Betrachtungen aus. Auch wenn man nicht unbedingt sämtliche politischen Standpunkte der Autorin teilt, muss man die Sorgfalt und Gründlichkeit der Argumentation sowie den Willen zur umfassenden, gleichberechtigten Diskussion anerkennen. - Lehrreich, spannend, besonnen, ermutigend und hochaktuell, kann die Lektüre, die Aufklärung und politische Bildung im besten Sinne des Wortes bereithält, breit eingesetzt und empfohlen werden. (2).