Globus is a sustainable, non-profit business within the University of Chicago. Our low-cost subscriptions fund the ongoing development of Globus to ensure researchers can continue to rely on the critical software and services we provide.
Globus was originally developed in 1997 to enable grid computing with the approach that, by connecting computing resources, the data can be freed from its initial source and made portable—even if it's huge. The Globus project has grown much since its initial beginnings based on the research of Ian Foster, Carl Kesselman, and Steve Tuecke, but we’ve stayed true to our roots in scientific research and today, services from Globus are used by tens of thousands of researchers at many hundreds of universities, laboratories, and computing facilities around the world.
The Globus mission is to help researchers focus on their research rather than on IT issues, by providing users (as well as administrators of computing facilities and labs) powerful tools built for solving the problems of data-intensive research. Our software and services enable virtual organizations to collaborate across organizational boundaries. We are at the forefront of conversations about research data management, campus bridging, data planning, and models for creating sustainable software.
Globus products and services are developed and operated by the University of Chicago and Argonne National Laboratory, supported by funding from the Department of Energy, the National Science Foundation, and the National Institutes of Health—as well as the generosity of our subscribers.
Informationsseite und Plattform für Veröffentlichungen zur Forschungsinitiative Zukunft Bau.
Das Forschungsprogramm Zukunft Bau gibt es seit 2006 und es sind in der Summe rd. 500 Projekte gefördert worden. Forschungsschwerpunkte sind dabei derzeit:
•Kostengünstiger Wohnungsbau
•Energieeffiziente und klimagerechte Konzepte im Gebäude- und Quartiersbereich
•Innovationen für den Gebäudebestand
•Bauqualität, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltiges Bauen
•Demografischer Wandel
•Neue Materialien und Techniken
•Verbesserung der Bau- und Planungsprozesse
•Mehrwerte von Architektur und Stadtraum, Gestaltungsqualität
•Zukunftsperspektiven für das Planen und Bauen in Deutschland.
Es sind also vielfältige Projekte von der Materialforschung bis sozialwissenschaftlichen Studien dabei. Bei unseren Bauforschungsprojekten der Forschungsinitiative Zukunft Bau werden somit unterschiedliche Daten produziert, bspw.
- Auswertungen von Befragungen: z.B. Gebäudeintegrierte Solare Systeme - Strategien zur Beseitigung technischer, wirtschaftlicher, planerischer und rechtlicher Hemmnisse: https://www.forschungsinitiative.de/antragsforschung/projekte/1008187-1347/
- Messdaten aus Felduntersuchungen bzw. Monitoringdaten: z.B. Unbemannte Fluggeräte zur Zustandsermittlung von Bauwerken: https://www.forschungsinitiative.de/antragsforschung/projekte/1008187-1305/
- Messreihen aus Laborversuchen: z.B. Kombination von zerstörungsfreien Prüfverfahren: Verbesserung der Einsetzbarkeit in der Baupraxis durch Charakterisierung und Fusion der Verfahren: https://www.forschungsinitiative.de/antragsforschung/projekte/1008187-1145/
- Softwareprototypen bzw. Schnittstellentwicklungen: z.B. AkuMess - Entwicklung eines EDV-Werkzeuges für die einfache Messung von Nachhallzeiten von Räumen zur Nutzung in Studium, Lehre, Aus- und Weiterbildung: https://www.forschungsinitiative.de/antragsforschung/projekte/1008187-1223/
In der Regel werden die Daten bzw. Entwicklungen zurzeit eher schlecht bis gar nicht digital veröffentlicht, Veröffentlichungen finden nur in ausgewerteter Form in den Forschungsberichten statt. Bspw. wurden Monitoringdaten von den Plusenergie-Modellvorhaben in ausgewerteter Form auf unser Forschungsportal gestellt: https://www.forschungsinitiative.de/effizienzhaus-plus/modellvorhaben/effizienzhaus-plus-wohnbauten/#c1657. Software(Prototypen)entwicklungen wurden in der Regel vom Forscher selber auf (eigens gewählten) Plattformen zur Verfügung gestellt. Auf unserer Forschungsportalseite www.forschungsinitiaitive.de gibt es derzeit keine Möglichkeit hierfür. Hier werden nur die Forschungsberichte selber veröffentlicht.
Das übergreifende Ziel des Vorhabens ist es, praktikable, einfach nutzbare und umfassende Provenance-Techniken und -Methoden für spezielle Anwendungsdomänen zu entwickeln, die einen minimalen Overhead und geringe Benutzeranforderungen für die Erstellung von Provenance-Informationen aufweisen. Insbesondere sollen nicht nur unkommentierte Datentransformationsabläufe und Interaktionssequenzen aufgezeichnet, sondern Überlegungen und Argumentationen zu Hypothesen, Einsichten, Entscheidungen und Interaktionen in ihrem Kontext dokumentiert und zugänglich gemacht werden. Provenance ist eine zentrale Maßnahme zur Vertrauensbildung für digitale Informationen auf der Basis von Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit. Unser Vorhaben „Provenance Analytics“ schafft das Bewusstsein für diesen wichtigen Aspekt des digitalen Strukturwandels, einerseits durch Ausbildung und Forschung an den beteiligten Universitäten und Fachhochschulen und andererseits durch intensiven Austausch mit lokalen KMUs im Rahmen von Workshops und Tutorials.
D. Admin, and D. Iglezakis. Dataset, https://doi.org/10.15770/darus-470, (2020)related publication: Related Publication: Iglezakis, D., Seeland, A. (2020). Titel von Publikation. In: Titel von Sammelband (2020).p. 11-22. (doi:10.18324/324392034).
D. Almeida, G. Murphy, G. Wilson, and M. Hoye. Proceedings of the 25th International Conference on Program Comprehension, page 1--11. Piscataway, NJ, USA, IEEE Press, (2017)