Enterprise Architecture Management in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken – Empfehlungen zur Interoperabilität
J. Lachenmaier, K. Pfähler, und H. Kemper. Data driven x - turning data into value, 4, Seite 1454-1465. Lüneburg, Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Wirtschaftsinformatik, (2018)
Zusammenfassung
Bestehende Enterprise-Architecture-Management-Ansätze fokussieren in der Regel ein einzelnes Unternehmen oder eine Organisation. In der Praxis finden sich jedoch auf Grund zunehmender Spezialisierung häufig dynamische Wertschöpfungsnetzwerke und zweckgebundene Zusammenschlüsse verschiedener Unternehmen. Damit diese erfolgreich sein können, müssen die Unternehmensarchitekturen der beteiligten Organisationen aufeinander abgestimmt werden. Dies betrifft nicht nur die technische Ebene der Schnittstellen, sondern auch die Geschäftsebene mit Prozessen und Rollen. Im vorliegenden Beitrag werden auf Basis der gesammelten Erfahrung in einem Projekt zur Entwicklung von Referenzarchitekturen für intelligente Verkehrsdienste (IVS) Empfehlungen erarbeitet, wie vorgegangen werden kann, um Unternehmensarchitekturen auf die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen vorzubereiten. Dabei wird ein gestaltungsorientierter Forschungsansatz verfolgt, bestehend aus Analyse-, Design und Evaluationsphase. Zentrale Pfeiler des Lösungsansatzes sind Capability-based Planning sowie Modellierung und Tailoring von Architektur-Artefakten.
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