Mit Beginn des Jahres 2022 wird der Bibliotheksdienst in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative Commons-Lizenz CC-BY 4.0. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten. Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open , eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber sowie der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich gemacht hat. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint seit 1967 und wurde im Jahre 2002 von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) übernommen. Ab 2013 teilte sich die ZLB die Herausgebertätigkeit mit dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (LBZ), das von 2014 bis 2018 als alleiniger Herausgeber verantwortlich war. Seit 2019 ist die FernUniversität in Hagen der Herausgeber der Zeitschrift. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint jährlich in jeweils 10 Heften (monatlich, davon 2 Doppelhefte) und beleuchtet traditionelle wie auch technisch-innovative Themenbereiche, vermittelt Informationen aus den Bibliotheken sowie aus Institutionen, Verbänden und Vereinen des Bibliothekswesens und seiner Nachbarbereiche. Seine Stärke liegt in der praxis-orientierten thematischen Ausrichtung. Er bietet zudem verschiedene Rubriken mit Notizen und Mitteilungen, Fachbeiträgen, Terminen (Kursangeboten) und Anzeigen. Der Beirat setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern aus wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken sowie aus Hochschule und Lehre zusammen. Bis einschließlich 2021 wurden die Einzelausgaben zwölf Monate nach ihrem Erscheinen Free Access gestellt. Autoren konnten nach einer Frist von 6 Monaten ihre Artikel auf eigenen Websites und Repositorien veröffentlichen. Für den teilweisen Zugang zu den Volltexten der zurückliegenden Jahrgänge steht ein kostenloser Dienst der ZLB zur Verfügung, siehe: http://www.zlb.de/ueber-uns/bibliothekarisches-fachpublikum/bibliotheksdienst.html . Redaktionsschlüsse 2022: Heft: Redaktionsschluss / Erscheinungstermin 1: 12.10.2021 / Ende Januar 2022 2: 13.12.2021 / Ende Februar 2022 3/4: 15.02.2022 / Ende April 2021 5: 15.03.2022 / Ende Mai 2022 6: 14.04.2022 / Ende Juni 2022 7/8: 22.06.2022 / Ende August 2022 9: 20.07.2022 / Ende September 2022 10/11: 19.09.2022 / Ende November 2022 12: 11.10.2022 / Ende Dezember 2022
API (Ausbilden | Publizieren | Informieren – Studentisches Magazin der HAW Hamburg) ist ein Magazin für Studium, Lehre und Weiterbildung, in dem von Studierenden, Lehrenden und Praktiker*innen erstellte Texte und Anschauungsbeispiele für das Studium im Bereich Information, Bibliothek und Medien publiziert werden.
Bibliometrics in Practice: Challenges, Approaches & Limitations is a new Open Access, peer reviewed journal about bibliometrics, scientometrics, alternative metrics, and related topics.
Der Begriff "Medienwerke in unkörperlicher Form" steht synonym für Netzpublikationen oder auch Online-Publikationen. Darunter werden elektronische Veröffentlichungen verstanden, die über ein öffentliches Netz, heute über das Internet, verfügbar sind.
Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ist heute eine der weltweit grössten wissenschaftlichen Spezialbibliotheken mit den Sammelschwerpunkten deutsche und internationale Arbeiterbewegung, deutsche und internationale Sozial- und Zeitgeschichte, Veröffentlichungen von Parteien und Gewerkschaften in Deutschland und ausgewählten Ländern.
In Berlin beginnt heute die elfte Konferenz "Academic Publishing in Europe (APE)": Die Thesen von Barend Mons zur Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens versprechen kontroverse Diskussionen. Für boersenblatt.net sprach Sven Fund kurz vor der Konferenz mit Mons, der Professor am niederländischen Leiden University Medical Center ist.
Die Deutsche Digitale Bibliothek ist das zentrale Portal für Kultur und Wissen. Sie macht das kulturelle Erbe der Bundesrepublik über das Internet zugänglich.
Im Januar 2013 hat der Wissenschaftsrat Empfehlungen zu einem Kerndatensatz Forschung verabschiedet. Der Kerndatensatz ist ein Angebot an Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, um bereits bestehende Aktivitäten bei der informationstechnischen Erfassung ihrer Forschungsaktivitäten zu unterstützen. Er stellt einen Standard zur Eigenverwaltung dieser Daten bereit, eine zentrale Datensammlung erfolgt nicht.