Abstract
Werkzeugmaschinen in der Mikrofertigung sind bisher nicht den Werkstückgrößenund Prozesskräften angepasst, weisen kaum Modularität auf und lassen keineRekonfiguration an eine signifikante Prozessänderung zu. Eine Möglichkeit, dieMaschine dahingehend anzupassen, besteht darin, diese aus Kunststoff oderVerbundwerkstoffen durch generative Verfahren herzustellen. Die so „gedruckte“Maschine selbst stellt ein rekonfigurierbares, monolithisches Modul dar, inwelches die Antriebe integriert werden.
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