Artikel in einem Konferenzbericht,

Tempusmorphologie bei deutschen Agrammatikern: Die Sprachproduktion von regulären, irregulären und gemischten Verben

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Spektrum Patholinguistik, 6, Seite 219--223. Potsdam, Germany, Universitätsverlag Potsdam, (2013)

Zusammenfassung

Seit langem wird debattiert, wie reguläre und irreguläre Vergangenheitsformen repräsentiert und verarbeitet werden (Rumelhart & McClelland, 1986; Pinker & Prince, 1988). Das Dual- Mechanism-Modell (DMM; Pinker & Prince, 1988; Clahsen, 1999) nimmt an, dass reguläre und irreguläre Formen von zwei verschiedenen Mechanismen verarbeitet werden. Vertreter des Single-Mechanism Ansatzes gehen alternativ von einem einzigen Mechanismus aus, der sowohl der Verarbeitung von regulären als auch irregulären Verben dient.

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