Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
Nummer
1
Seiten
59–65
Band
72
abstractnote
<p><span class="tlid-translation translation" lang="de"><span class="" title="">In diesem Artikel wird ein Modell beschrieben, wie Open Access-Definitionen anhand objektiver Kriterien gebildet werden können.</span> <span class="" title="">Die gängigen Open Access-Definitionen wie "Gold" und "Grün" sind nicht genau definiert.</span> <span class="" title="">Dies wird zu einem Problem, sobald man Open Access misst, zum Beispiel wenn die Entwicklung des Open Access-Anteils beobachtet werden soll.</span> <span class="" title="">Dies wurde in der Arbeitsgruppe Open Access Monitoring des AT2OA-Projekts diskutiert und das vorliegende Modell entwickelt, das auf 5 Kriterien mit 4 Merkmalen basiert: Ort, Lizenz, Version, Embargo und Bedingungen der Open Access-Veröffentlichung werden berücksichtigt</span><span title="">.</span> <span class="" title="">In der Zwischenzeit wurde das Modell auch in der Praxis mit R-Skripten getestet, und die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.</span></span></p>
Bitte melden Sie sich an um selbst Rezensionen oder Kommentare zu erstellen.
Zitieren Sie diese Publikation
Mehr Zitationsstile
- bitte auswählen -
%0 Journal Article
%1 danowski2019sterreichischer
%A Danowski, Patrick
%D 2019
%J Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
%K access farben monitoring open österreich
%N 1
%P 59–65
%R 10.31263/voebm.v72i1.2276
%T Ein österreichischer Vorschlag zur Klassifizierung von Open Access-Tupeln (COAT) - Unterscheiden verschiedener Open Access-Typen jenseits von Farben
%U https://journals.univie.ac.at/index.php/voebm/article/view/2788
%V 72
@article{danowski2019sterreichischer,
abstractnote = {<p><span class="tlid-translation translation" lang="de"><span class="" title="">In diesem Artikel wird ein Modell beschrieben, wie Open Access-Definitionen anhand objektiver Kriterien gebildet werden können.</span> <span class="" title="">Die gängigen Open Access-Definitionen wie "Gold" und "Grün" sind nicht genau definiert.</span> <span class="" title="">Dies wird zu einem Problem, sobald man Open Access misst, zum Beispiel wenn die Entwicklung des Open Access-Anteils beobachtet werden soll.</span> <span class="" title="">Dies wurde in der Arbeitsgruppe Open Access Monitoring des AT2OA-Projekts diskutiert und das vorliegende Modell entwickelt, das auf 5 Kriterien mit 4 Merkmalen basiert: Ort, Lizenz, Version, Embargo und Bedingungen der Open Access-Veröffentlichung werden berücksichtigt</span><span title="">.</span> <span class="" title="">In der Zwischenzeit wurde das Modell auch in der Praxis mit R-Skripten getestet, und die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.</span></span></p>},
added-at = {2022-07-25T13:55:19.000+0200},
author = {Danowski, Patrick},
biburl = {https://puma.ub.uni-stuttgart.de/bibtex/2262b8bf3338639b9b0a4c7fcfce2d4e2/droessler},
doi = {10.31263/voebm.v72i1.2276},
interhash = {6853117a45129079e7c17921f68eb9c6},
intrahash = {262b8bf3338639b9b0a4c7fcfce2d4e2},
journal = {Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare},
keywords = {access farben monitoring open österreich},
month = {05},
number = 1,
pages = {59–65},
timestamp = {2022-07-25T11:55:19.000+0200},
title = {Ein österreichischer Vorschlag zur Klassifizierung von Open Access-Tupeln (COAT) - Unterscheiden verschiedener Open Access-Typen jenseits von Farben},
url = {https://journals.univie.ac.at/index.php/voebm/article/view/2788},
volume = 72,
year = 2019
}