Abstract

Beim Entwurf eines textilen Flaechentragwerkes, haeufig auch Membrantragwerk genannt, ist nicht nur eine raeumlich gekruemmte Flaeche zu definieren: diese muss gleichzeitig eine Gleichgewichtsfigur mit ausschliesslicher Zugbeanspruchugn des Materials sein. Wenn man einmal vom Fall der rotationssymmetrischen Tragewerke absieht, dann entzieht sich der Entwurf eines solchen Tragwerks einer Erarbeitung von Hand. Man bedient sich deshalb beim Entwerfen textiler Bauten schon seit langem der Unterstuetzung von Modellen, wobei man sowohl auf experimentelle als auch auf mathematisch-numerische Methoden zurueckgreift.

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