Vor sieben Jahren sorgte Werner Sobek mit seinem eigenen Wohnhaus "R 128" fuer Furore: ein voellig transparentes, energieautarkes, emissionsfreies und recyclingfaehiges Gebaeude, das nicht zuletzt durch High-Tech-Gebaeudeautomation die Assoziation zu technischen Geraeten hervorruft. Drei Jahre darauf praesentierte er seine Vision eines "R 129", eine im Gegensatz zu dem Vorgaenger ephemere Struktur aus einer doppelt gekruemmten, elektrochromen Glasschale in Kombination mit Kunststoff und Solarzellen sowie faltbaren Moebeln. Waehrend dieser Prototyp aber noch ein paar Jahre Entwicklungsarbeit vor sich hat, entstand auf der Schwaebischen Alb unlaengst ein weiteres Einfamilienhaus des Stuttgarter Planers, das "H 16". Als "Nullbilanzhaus" soll es ebenso energieautark wie sein Vorgaenger sein.
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%A Fritzenwallner, Christine
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