Abstract
Simulationsmodelle der virtuellen Inbetriebnahme eignen sich als Grundlage für digitale Zwillinge von Produktionsanlagen, da sie das Verhalten dieser Anlagen abbilden und häufig bereits aus der Entwicklungsphase zur Verfügung stehen. Der
Stand der Technik zeigt allerdings, dass zwischen dem Verhalten der Modelle und dem der realen Systeme noch erhebliche Diskrepanzen bestehen. In diesem Beitrag wird eine Methodik zur Kompensation von Diskrepanzen exemplarisch an einer
Fräsanlage untersucht.
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