Abstract
Der Einsatz maschinennaher Simulation im Engineering-Prozess verkürzt sowohl Entwicklungs- als auch Lieferzeiten und erhöht die Qualität der Maschinenabläufe durch frühzeitige Testszenarien sowie parallele Prozessschritte. Der Aufwand für die Modellerstellung der Simulation hemmt allerdings oft die Anwendung dieser Technik in den Unternehmen. Als Lösungsansatz wird ein methodischer Einsatz von wiederverwendbaren Simulationsmodulen präsentiert. Dieser umfasst die Identifikation, Bewertung und Gestaltung der Module.
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