Abstract

An der Schwelle in ein überwiegend digitales Informationszeitalter stößt das in der „Printwelt“ f est etablierte Publikationsm odell des wissenschaf tlichen Zeitschriftenverlages immer mehr an seine Grenzen. Dies ist nicht nur auf das enorm e Potenzial der m odernen Inform ations- und Kom munikations- technologien des 21. Jahrhunderts zurück zuführen, sondern auch auf die zunehmende Konzentration im wissenschaftlichen Verlagswesen, die eine „Krise der wissenschaftlichen Informationsversorgung“ ausgelöst hat.

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