Abstract

Forschungsförder-Einrichtungen aus elf Ländern finanzieren von 2020 an nur noch Projekte, deren Ergebnisse frei zugänglich im Internet veröffentlicht werden. Mit diesem Open-Access-Modell sollen Experten und Laien weltweit stets lesen können, was andere Wissenschaftler herausgefunden haben. Bislang verlangen die Verlage wissenschaftlicher Magazine oft horrende Preise für Abonnements.

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