PUMA publications for /user/droessler/wienhttps://puma.ub.uni-stuttgart.de/user/droessler/wienPUMA RSS feed for /user/droessler/wien2024-03-29T02:21:37+01:00Sichtbarkeitssteigerung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK). Ergebnisse einer Befragung an der Universität Wienhttps://puma.ub.uni-stuttgart.de/bibtex/23f7b0365624449c4626c958cab6f7fd4/droesslerdroessler2017-09-11T15:58:52+02:00access akzeptanz geisteswissenschaften kulturwissenschaften oa open sichtbarkeit sozialwissenschaften studie uni wien <span data-person-type="author" class="authorEditorList "><span><span itemtype="http://schema.org/Person" itemscope="itemscope" itemprop="author"><a title="Florian Bayer" itemprop="url" href="/person/12cd2ef15fbd30dec9a3ecec561b07b7d/author/0"><span itemprop="name">F. Bayer</span></a></span>, </span><span><span itemtype="http://schema.org/Person" itemscope="itemscope" itemprop="author"><a title="Juan Gorraiz" itemprop="url" href="/person/12cd2ef15fbd30dec9a3ecec561b07b7d/author/1"><span itemprop="name">J. Gorraiz</span></a></span>, </span><span><span itemtype="http://schema.org/Person" itemscope="itemscope" itemprop="author"><a title="Christian Gumpenberger" itemprop="url" href="/person/12cd2ef15fbd30dec9a3ecec561b07b7d/author/2"><span itemprop="name">C. Gumpenberger</span></a></span>, </span><span><span itemtype="http://schema.org/Person" itemscope="itemscope" itemprop="author"><a title="Lukas Mitterauer" itemprop="url" href="/person/12cd2ef15fbd30dec9a3ecec561b07b7d/author/3"><span itemprop="name">L. Mitterauer</span></a></span>, </span> and <span><span itemtype="http://schema.org/Person" itemscope="itemscope" itemprop="author"><a title="Steve Reding" itemprop="url" href="/person/12cd2ef15fbd30dec9a3ecec561b07b7d/author/4"><span itemprop="name">S. Reding</span></a></span></span>. </span><span class="additional-entrytype-information">(<em><span>2017<meta content="2017" itemprop="datePublished"/></span></em>)</span>Mon Sep 11 15:58:52 CEST 2017Sichtbarkeitssteigerung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK). Ergebnisse einer Befragung an der Universität Wien2017access akzeptanz geisteswissenschaften kulturwissenschaften oa open sichtbarkeit sozialwissenschaften studie uni wien Dieser Report gibt einen Überblick über die Befragung zur Sichtbarkeitssteigerung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK), die 2016 an der Universität Wien durchgeführt wurde. Diese richtete sich an das wissenschaftliche Personal aller diesen Disziplinen zugeordneten Fakultäten. Die Teilnehmenden wurden zu folgenden Themenbereichen befragt: Suchen und Finden; Publizieren; Sichtbarkeit; Einschätzung von Forschungsleistungen (Publikationen). Die in diesem Kontext durchgeführte Befra-gung diente der Erhebung der unterschiedlichen Publikationskulturen in diesen Diszip-linen und stellt somit die Basis für eine Optimierung der notwendigen Infrastruktur und Serviceangebote gemäß den geäußerten Bedürfnissen der befragten Forschenden dar. Der Goldene Weg des Open Access zum funktionalen Publikationswesen. Handlungsoptionen für die Universität Wienhttps://puma.ub.uni-stuttgart.de/bibtex/2fea05b86027dc342ebb5171cd8b11484/droesslerdroessler2015-10-12T21:25:33+02:00access bibliothek goldener oa open publikationen repositorien uni veröffentlichungen weg wien <span data-person-type="author" class="authorEditorList "><span><span itemtype="http://schema.org/Person" itemscope="itemscope" itemprop="author"><a title="Nora Schmidt" itemprop="url" href="/person/1ef3b00de86cb3670eae5d26288e75800/author/0"><span itemprop="name">N. Schmidt</span></a></span></span>. </span><span class="additional-entrytype-information">(<em><span>2014<meta content="2014" itemprop="datePublished"/></span></em>)</span>Mon Oct 12 21:25:33 CEST 2015Der Goldene Weg des Open Access zum funktionalen Publikationswesen. Handlungsoptionen für die Universität Wien2014access bibliothek goldener oa open publikationen repositorien uni veröffentlichungen weg wien Das Publikationswesen ist dysfunktional. Es besteht Handlungsbedarf für eine Neugestaltung, um eine möglichst effiziente Wissenschaftskommunikation zu ermöglichen. Der Goldene Weg des Open Access bietet die Chance, das Publikationswesen grundlegend zu erneuern und die Nachteile traditioneller Modelle weitgehend aufzuheben. Die Analyse der unterschiedlichen Geschäftsmodelle zeigt die faktische Stärke des Author-Pay-Modells auf, das sich auch im Hinblick auf innovative Publikationsformate und Markteintrittschancen zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Für die Unterstützung des Author-Pay-Modells scheint der Betrieb eines zentral administrierten Publikationsfonds alternativlos. Ergänzend dazu können institutionelle Mitgliedschaften zu Kosteneinsparungen und Verwaltungsvereinfachungen führen. Konzeptionell sehr vielversprechend, aber faktisch kaum durchgesetzt ist das Overlay-Modell. Eine Unterstützung dieses Modells ist durch ein Bekanntmachen der bestehenden Projekte in den Fach-Communities und durch das Zurverfügungstellen der erforderlichen Infrastrukturen möglich. Für Monographien und andere Publikationsformate der Geistes- und Sozialwissenschaften gibt es unterstützenswerte Ansätze zur konsortialen Finanzierung. Weniger positiv kann das Hybrid-Modell bewertet werden, da es zur Bearbeitung der Dysfunktionalität des Publikationswesens kaum beitragen kann. Als Ergänzung zu den Angeboten der etablierten Verlage sollten Universitäten prüfen, inwieweit ihre meist bereits in Ansätzen vorhandenen Publikationsservices bis hin zu verlegerischen Services ausgebaut werden sollten. Eine international ungleichzeitige Adaption und damit hohe Übergangskosten können vermieden werden, wenn Institutionen gemeinsam die Open-Access-Welt vorbereiten und dazu bereits bestehende Gremien aktivieren.