Der Beitrag der Marktprämie zur Marktintegration erneuerbarer Energien – Erfahrungen aus dem EEG 2012 und Perspektiven der verpflichtenden Direktvermarktung.
Mit dem EEG 2012 wurde die gleitende Marktprämie in das Förderregime der erneuerbaren
Energien zunächst als Option eingeführt.
Das EEG 2014 baut diesen Ansatz durch ver-
pflichtende Direktvermarktung weiter aus, ohne di
e Grundstruktur der Prämie anzutasten. Mit
dem Instrument verbinden sich hohe Erwartungen an Kostensenkungen, die durch eine Steige-
rung der Vermarktungseffizienz und eine ve
rstärkte Bedarfsorientierung von erneuerbaren
Energien erzielt werden sollen. Der Beitrag wertet die bisherigen Erfahrungen mit der Markt-
prämie aus und geht der Frage nach, welche Effizienzgewinne durch die Weiterentwicklung
im EEG 2014 realistisch sind.
%0 Journal Article
%1 purkus2014beitrag
%A Purkus, Alexandra
%A Gawel, Erik
%A Deissenroth, Marc
%A Nienhaus, Kristina
%A Wassermann, Sandra
%D 2014
%J UFZ Discussion Papers : Department of Economics
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Energien zunächst als Option eingeführt.
Das EEG 2014 baut diesen Ansatz durch ver-
pflichtende Direktvermarktung weiter aus, ohne di
e Grundstruktur der Prämie anzutasten. Mit
dem Instrument verbinden sich hohe Erwartungen an Kostensenkungen, die durch eine Steige-
rung der Vermarktungseffizienz und eine ve
rstärkte Bedarfsorientierung von erneuerbaren
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