Abstract
Der Artikel geht der Frage nach, wie die heute viel beschworenen Sozialen Innovationen in der Wohlfahrtspflege zu beurteilen sind. Dazu stellt er im ersten Teil populäre Thesen der Ausweitung des Innovationsimperativs in alle Bereiche vor. Im zweiten Abschnitt informiert er über für die Frage relevante Unterscheidungen der Innovati-onsforschung und bettet im dritten soziale Innovationen in allgemeine Theorien sozi-alen Wandels ein. Auf dieser Basis wird die Frage mit einer Präzisierung der Ambivalenzen beantwortet, die mit sozialen Innovationen in der Wohlfahrtspflege einhergehen.
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